Interview mit den DJs Jacqueline Hyde, Frank Upsetter, Johnny Reggae und Fredi (Reggae Twins) von Hajo (Juli 2016)

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NORTHERN REGGAE EXPLOSION!

Ab und an geht doch nichts über einen netten Ska & Reggae – Niter mit vielen Hits und rarem Stuff von den Turntables und kühlem Bier von der Theke.

 

Im hohen Norden hat der geneigte Partylöwe derzeit das Glück, dass gute DJs längst nicht so rar sind wie die eine oder andere ´7 in ihrer Plattenkiste und daher regelmäßig zum Tanz gebeten wird. Vier Djs habe ich heute mal mit ein paar kurzen Fragen gelöchert. Da hätten wir Jacqueline Hyde und Frank Upsetter die primär die Hansestadt Hamburg unsicher machen, und Johnny Reggae und Fredi von den Reggae Twins, die ihre Wurzeln in Kiel haben. Also „zwei Stühle eine Meinung“, nein, „eine Frage, vier Antworten“, here we go!

Frank Upsetter Frank Upsetter

Hajo

Zum Einstieg eine einfache Frage: Stell(t) dich /euch doch einfach mal vor. Und: Wo legst du auf? Gibts da was regelmäßiges?

 

Frank Upsetter

Hinter den Turntables heiße ich Frank Upsetter. Bin etwa so alt, wie die Platten, die ich auflege. Vier- bis fünfmal im Jahr steht der Cole Slaw Club im Komet (Hamburg) an. Mit meinem lieben Kollegen Don Cornel beschallen wir dort den Jamaica Floor mit Ska, Rocksteady und Early Reggae. Auf dem Haupt-Floor läuft dann Rhythm & Blues, Popcorn und Raw Soul von unseren Kollegen Baster, Rudi und Jean Chanson. Dann haben wir seit dem Frühjahr 2016 noch eine eigene Veranstaltung namens 'Ska Train to Reggae City' im Hamburger Molotow. Unsere Veranstaltung 'Soul Train to Reggae City', die wir bis vor einiger Zeit im Komet hatten liegt zur Zeit auf Eis.

 

Reggae Twins

Ich bin eine Hälfte der Reggae Twins. Seit fast 10 Jahren sammeln mein Bruder und ich Platten, hauptsächlich um die dann auch aufzulegen. Wir haben fünf Jahre lang den Kiel Reggae & Soul Weekender veranstaltet, haben das ganze aber aus verschiedenen Gründen vor ein paar Jahren auf Eis gelegt. Zuletzt hatten wir eine Nighter Reihe in der Schaubude, die "Groove" hieß. Die lief super an, aber da war recht schnell die Luft raus. Liegt wohl auch daran, dass in der Schaubude die Nischen-Subkultur-Luft etwas raus ist. Seit 2012 wohn ich in Leipzig. Dort ergeben sich natürlich ein paar mehr Gelegenheiten zum Auflegen. Hier gibt es eine Menge Leute die 60s Mucke und die Jahrzente drumrum) abfeiern. Fast jeder zweite hat Vinyl im Regal und legt auch gern mal auf. Mit Thore von Thundering Vibration, der auch nach Leipzig gezogen ist, habe ich die Nighter Reihe Better Mus' Come gestartet, um mal ein bisschen Schwung in die Bude zu bringen. Unser Ziel ist es, immer hochkarätige DJs einzuladen. Selber aufzulegen steht da gar nicht mehr so im Vordergrund.

 

Johnny Reggae

Johnny Reggae (35) aus Kiel. Ich sammle Vinyl und hab irgendwann entschieden, dass ich meine Platten nicht nur zu Hause hören will und bin über Bekannte zum Auflegen gekommen. Das beschränkt sich aber aus Ska, Early Reggae und Rocksteady.Ich habe eine Veranstaltung in der Pumpe in Kiel. Alle 2 Monate immer am ersten Samstag in dem Monat. Der nächste ist am 05.11.

 

Jacqueline Hyde

Ich bin Jacqueline Hyde und zusammen mit Sven bilde ich die Boss Society. Wir legen seit Ende 2011 in Hamburg auf, hauptsächlich im Jolly Roger, aber auch schon mal im Bad Taste, den Fanräumen oder im Grünen Jäger. Der Schwerpunkt liegt auf Early Reggae, aber im Grunde findet alles von Jamaican R&B bis Early Roots seinen Weg auf die Plattenteller. Wir haben keinen regelmäßigen Termin, peilen aber alle zwei bis drei Monate eine Veranstaltung an. Obwohl: irgendwie regelmäßig, dafür naturgemäß ziemlich selten ist unser Nighter zu Weihnachten.

Johnny Reggae Johnny Reggae

Hajo

Ich bin ja auch bekennender und glühender Fan von Two Tone und 3rd Wave. Ist das bei euch ein No Go oder willkommene Abwechslung? Tom Jones und Nena hat man auf Kieler Nitern ja auch schon gehört, da sollten die Bad Manners doch auch drin sein?

 

Frank Upsetter

Es kommt darauf an unter welchem Motto eine Veranstaltung angekündigt wird. Auf reinen Vintage / Early Reggae Veranstaltungen hat meiner Meinung nach Two Tone nix zu suchen. Das wäre Etikettenschwindel. Ich habe jedoch bei Veranstaltungen, die eindeutig angekündigt waren auch schon Two Tone aufgelegt. Allerdings war das eine völlig andere Baustelle. das waren so Kneipenauflegereien bei denen der Sound von 1979 gespielt wurde: Punk, Mod, Two Tone etc. Tom Jones hat einige großartige Soulstücke eingesungen. Ich hab schon bei einigen Soulnightern unbekannte Tom Jones Nummern gespielt. Mit Reggae kann man das aber nur sehr schwer mischen. Nena geht gar nicht.

 

Reggae Twins

Mit totaler Ablehnung gegenüber 2-Tone würde ich quasi meine Wurzeln leugnen. Bevor wir über die ganzen Trojan Boxes und Tighten Up Sampler an den 60s Kram kamen, haben wir den ganzen Tag Madness, Specials und Co rauf und runter gehört. Ich hör das immer noch ganz gerne. Nur hat sich die Priorität über die Jahre halt klar Richtung Original Ska gewandelt. Beim Auflegen kommt es auf die Party und das Publikum an. In Kiel z.B. funktioniert das sehr gut und da macht das auch Spaß das zu spielen. Aber wenn dich jemand z.B. aus Berlin oder London fragt, ob du auflegen willst, dann machen die das, weil die wissen, dass wir den 60s Kram in der Plattenkiste haben. Der wird dann auch gespielt. Und wenn wir in Leipzig einen jamaikanischen DJ einladen, macht das auch wenig Sinn. 3rd Wave ist was ganz anderes. Das meiste davon ist mir einfach zu rumpelig. Das was authentisch ist, bekommt aber auf jeden Fall Chancen mal gespielt zu werden. Fazit: Bei Parties ohne so strenge "music policy" haben modernere Sounds für mich Berechtigung.

 

Johnny Reggae

Also ich höre selten 2-Tone. 3rd Wave mal Mr. Review oder so. Aber auflegen eigentlich gar nicht.Ich habe mich auf die alten Nummern halt festgelegt. Und 3rd Wave ist mit Singles auch schwierig. Zudem ist die Bandbreite an den alten Nummern viel grösser und musikalisch umfangreicher als 2-Tone. Ich habe mein Herz an diese Musik verloren...da muss 2-Tone und der Rest sich hinten anstellen.

 

Jacqueline Hyde

Nichts gegen 2 Tone und 3rd Wave! Aber ich denke, moderner Ska und alte jamaikanische Musik sind von der Musik, aber auch von der Aufnahmetechnik und Soundqualität so unterschiedlich, dass man das lieber bleiben lassen sollte. Frank Upsetter und ich haben auch eine Veranstaltung namens Destination Venus, bei der wir verschiedene Endsiebziger-Stile zusammen auflegen, von Punkrock über Powerpop bis 2 Tone. Das passt auch wunderbar zusammen. Ansonsten gilt: lieber mal Judge Dread als Bad Manners! Ich bin übrigens auch kein Freund davon, Soul und Reggae auf dem gleichen Floor aufzulegen. Also auch kein Tom Jones für mich!

Fredi (Reggae Twins) Fredi (Reggae Twins)

Hajo

Was waren die schrägsten Wünsche die du von Niter-Bersuchern bekommen hast?

 

Frank Upsetter Oje. da gibt es so vieles: "Da steht doch 'Rocksteady', dann spiel doch mal Rock!", dann reichte mal jemand einen handgeschriebenen Zettel ausschließlich mit Hardrock & Heavy Metal-Wünschen diskret über den Tresen. Johnny Cash wünschen sich die Leute sehr oft. Und Elvis. In den 1990ern wurde ich auch nach den Böhsen Onkelz gerfragt. diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Auch herrlich konkrete Wünsche wie "Mal was Schönes, du weißt schon (zwinker)" kommen durchaus vor.

 

Reggae Twins

Neben den Klassikern (Nach Bob Marley fragen, während Bob Marley läuft), war es unser erster richtiger Nighter in Kiel. Da kamen ein Haufen Leuten ins Weltruf die unter anderem NDW, Rammstein und Scooter hören wollten. Und in Erfurt kam mal einer mit einem iPod. "Wir sind ne Gruppe von 15 Leuten und einer hat Geburtstag und das ist das Lied unseres Abends, kann ich das bitte anmachen?".

 

Johnny Reggae

Judge Dread von Timo R. (den Namen auch gerne so veröffentlichen...er feiert sich dann ;)). Und ansonsten z.B. während Ska (Prince Buster) läuft wird sich Ska gewünscht. Ich antworte dann, dass es gerade Ska ist...Nein, Nein, Ska ist doch viel schneller. Ich:du meinst so wie Ska-P? Ja, genau...Dann hol dir bitte dein Eintrittsgeld wieder...du bist hier falsch ;).

 

Jacqueline Hyde

Einmal, es waren gerade Schulferien in Berlin, wurde ich von minderjährigen Rucksackpunks gefragt: "Haben Sie etwas von Der Dicke Polizist?" Auch die Ärzte und Feine Sahne Fischfilet werden öfters gewünscht. Die Leute verstehen zunehmend nicht, dass man nur das spielen kann, was man auch auf Platte da hat. Die sind halt verwöhnt von den Laptop-DJs.

 

Hajo

Welche Strafen verhängen die Gerichte in der Regel wenn ein DJ es wagt Nachpressungen auf dem Niter aufzulegen?

 

Frank Upsetter Ich persönlich lege seit einigen Jahren nur Originale auf. Wenn andere mit Nachpressungen auflegen ist mir das recht wumpe. Man merkt allerdings recht schnell, auch ohne auf die Platten zu kucken, wenn ausschließlich mit Nachpressungen aufgelegt wird: Das sind dann meistens zu viele Hits, zu viele altbekannte Sachen.

 

Reggae Twins

Ist das echt immer noch so ein heikles Thema? Nachpressungen sind mir mittlerweile völlig egal. Die Leute sollen froh sein, dass die Musik irgendwo läuft und zugänglich gemacht wird. Wenn jemand nur mit Originalen auflegt, ist es für mich als Sammler natürlich ein schöner Bonus. Weil eine Selection immer spezieller wird, wenn jemand das spielt, was er über Jahre zusammengeklaubt hat. Und wenn jemand mit Reissues Probleme hat, gibt es ja immer noch genug reinrassige Nighter in unseren Gefilden. Auf den großen Szene Nightern spielen meistens eh keine DJs mit Billigscheiben im Gepäck. Wir laden uns meistens DJs mit Originalpressungen ein, weil wir eben Nerds sind, die sich mit anderen Nerds austauschen wollen.

 

Johnny Reggae

Schwieriges Thema. Ich versuche nur Originale aufzulegen. Aber das kann nicht jeder, da es kein billiges Hobbie ist. Und ich persönlich finde da auch nichts verwerfliches dran wenn jemand mit Repress auflegt, muss dann aber auch bekannt sein. Einige sind da sehr eigen, was ich auch verstehe, weil man viel Geld und Zeit aufwenden muss um diese eine Scheibe zu bekommen, die der andere sich für nen 10er bestellt. Deshalb gibt es bei mir nur weitestgehend Erstpressungen...nur was ist ne Erstpressung? Die Urpressung aus Jamaika oder auch noch dir UK Pressung, oder ist das schon ne Zweitpressung. Es gibt Sachen da scheiden sich die Geister. Aus meiner Sicht hat das Publikum ein Anrecht auf die Originale. Sie zahlen ja auch dafür. RP kann man im Wohnzimmer hören ;). Wie du siehst....schwieriges Thema. Ach ja...die meisten Gäste und Veranstalter interessiert es gar nicht...die haben sich mit dem Thema noch nie beschäftigt bzw wissen auch nicht was so welche Platten kosten. Da fehlt dann manchmal die Wertschätzung....Leider.

 

Jacqueline Hyde

Sofortigen und unwiderruflichen Ausschluss aus der Riege der ernstzunehmenden DJs. Im Ernst, ist man erstmal als Nachpressungs DJ bekannt, ist es schwer, den Ruf wieder loszuwerden. Das ist für Außenstehende vielleicht schwer verständlich, aber als DJ bewegt man sich eben in einer Plattensammler-Szene. Auch das Publikum besteht zum Großteil aus Sammlern. Ich sehe es so: es geht nicht um den Preis. Originale gibt es in jeder Preisklasse. Manchmal kann man ein Original günstiger schießen als die Nachpressung. Einem stehen die letzten 60 Jahre an jamaikanischer Musikgeschichte offen, man kann vergessene Perlen ans Tageslicht bringen. Man kann leichter einen eigenen Stil ausbilden. Wenn man sich auf Nachpressungen beschränkt, steht einem ein viel kleinerer Radius zur Verfügung, eine Vorauswahl, die von anderen Leuten getroffen wurde. Die immer gleichen Hits, die jeder andere auch hat und kennt.

Jacquelyne Hyde Jacquelyne Hyde

Hajo

Und last but not least: was macht einen rundum gelungenen Niter aus und welcher war der Beste, den du je hattest?

 

Frank Upsetter

Das wichtigste ist ein gutes Publikum, das Bock auf Tanzen und Party hat. Da ist oft eine gute Mischung aus Szene und Nicht-Szene wichtig. Reine Skinhead-Veranstaltungen können oft etwas krampfig sein. Verhärmt in der Ecke rumstehende Oi!-Bollocken, die nur auf Reggaenighter gehen "weil man das als Skinhead halt so macht" und eh nur Symarip kennen, sind der Stimmung eher abträglich. Wenn also ein gut gemischtes tanzwütiges Publikum auf Plattenaufleger trifft, die eine ausgewogene Mischung aus Hits und Raritäten spielen ist das eine gute Voraussetzung für einen guten Nighter. Wenn dazu noch optionale Extras wie eine gute Anlage und günstige Bierpreise kommen, kann es gut laufen. Meiner Ansicht gehört auch noch eine gewisse Stilvielfalt dazu. Also nicht nur 1969er Reggae, sondern auch Jamaica Ska, Rocksteady und eine Prise Roots. Schön ist es auch, wenn Versions eines Riddims hintereinander weg gespielt werden. Wichtig ist auch eine gewisse Gruppendynamik. Die beste Stimmung war sicherlich in den 1990ern, als ich ab und zu als Vertretung im Planet Subotnik in Hamburg auflegen durfte. Wir haben damals queerbeet hauptsächlich mit LPs aufgelegt, aber wir hatten sehr viel Spaß und es war oft sehr exzessiv. In den letzten Jahren sticht für mich der Rude Union Nighter im März 2013 in Bremen heraus. Zu dieser Zeit gab es nicht wirklich viel an altem Reggae in Bremen und die Leute waren recht ausgehungert. Der Laden war gefüllt mit vielen Szeneleuten, aber das waren sehr verschiedene Leute: Junge und mittelalte Redskins, alte Tradskins, alte Scooterists, alte Soulies und junge Punks. Und alle hatten Bock auf Tanzen. Mit meinem (mir vorher unbekanntem) Co-Selecter Sven aus Braunschweig harmonierte es so gut, dass wir fast die ganze Zeit Ping Pong aufgelegt haben, also immer jeder einen Track abwechselnd. Teilweise brannte da echt die Luft. Ein ganzen Laden der bei "Swan Lake" von den Cats aus vollem Hals die Melodie mitsingt. Unglaublich.

 

Reggae Twins

Aus organisatorischer Sicht, wenn alle auf Ihre Kosten gekommen sind. Veranstalter und DJs fahren nicht mit einem dicken Minus nach Hause, weil das Publikum zahlreich erschienen ist und die Bar leer gesoffen ist. Das Publikum soll natürlich auch glücklich sein. Dann haben die Leute, die Klassiker hören wollen ein paar Hits gespielt bekommen, die Hardcore Collector freuen sich über ein paar seltene Scheiben oder Tunes, die sich noch nicht kannten und das neugierige Laufpublikum hat mal was neues dazugelernt und wurde hoffentlich angefixt, mal wieder zu einem Nighter zu kommen. Sich auf den besten Nighter festzulegen, ist manchmal etwas schwierig, weil da verschiedene Faktoren mitschwingen können. Immer bestens in Erinnerung habe ich den Freitag des 4. Kiel Weekenders behalten, als u.a. Chucky Downbeat und RS Digital aus London zu Gast waren. Da hatten wir einfach eine geile Atmosphäre. Die Hütte war voll, wir hatten richtig coole Gäste, alle waren happy.

 

Johnny Reggae

Ganz einfach...wenn nicht viel los ist, aber die Tanzfläche immer voll ist und Leute sich bei dir bedanken, dass sie solche Musik mal wieder hören durften und es toll finden das es solche Veranstaltungen gibt. Der Beste ist schwierig. Aber ich sag mal mein erster Nighter in der Kieler Pumpe in März diesen Jahres. Unerwartet waren über 140 Gäste da, es war richtig voll und super Stimmung. Das hat mich umgehauen und hat einfach Spaß gemacht. So kann es gerne immer sein!

 

Jacqueline Hyde

Berlin war beide Male größartig - egal ob Reggae Explosion oder Sweet Sensation. Gut besucht und tanzfreudiges, interessiertes Publikum. Ein unvergessliches Erlebnis war auch die 20 Jahresfeier von Skinheads St. Pauli, wo wir mit Dan Upsetter aus Prag von Nachmittags bis morgens früh aufgelegt haben.

Interviewer Hajo hat für das Moloko Plus Fanzine und die dazugehörige HP geschrieben (www.moloko-plus.de/). Das Magazin Moloko Plus hat nach 49 Ausgaben die Veröffentlichung eingestellt. Bis 2010 betrieb er sein eigenes, kleines Fanzine RINN INNE PANN, die acht Ausgaben hervorbrachte.

 

Vielen Dank für die Überlassung des bisher unveröffentlichten Interviews. DerDUDE